Wer verfolgt, was die Fürsts ihren Buntsandsteinböden
abringen, kommt aus dem Staunen nicht heraus.
"Wein ist ein Naturprodukt. Unsere Grundlage. Ich mache also einfach das, was für den Wein am besten ist. Und wenn die Traube gut ist, wird auch der Wein gut. Am Tag der Ernte weiß ich genau, welchen Schatz ich in den Händen halte", sagt Paul Fürst im führenden Branchenklassiker "Deutschlands Weinelite".
So lapidar und cool kann sich nur äußern, wer wie die "Pinot-Fürsten" Paul Fürst und Sohn Sebastian, in der Tat wissen, welche Schätze ihnen die heißen Buntsandsteinböden des Bürgstädter
Centgrafenbergs und des Schlossbergs in Klingenberg immer wieder liefern.
Schätze, die unter idealen Bedingungen zu Großen Gewächsen (GG) heranreifen - und mit dem Trias-Logo ein weiteres unverwechselbares Gütezeichen tragen: die Spätburgunder "Centgrafenberg", "Hundsrück", "Schlossberg", der "Frühburgunder R", die wiederentdeckte und für absolute Spitzenweine kultivierte autochthone Rebe Bürgstadts. Oder, voller Finesse und Rasse, der "Centgrafenberg Riesling".